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VFL BOCHUM NEWS: Das „Geld“, das sie verlangt haben, ist zu viel, und hier ist der Grund, warum wir es nicht bezahlen können
VFL BOCHUM NEWS: Das „Geld“, das sie verlangt haben, ist zu viel, und hier ist der Grund, warum wir es nicht bezahlen können.
„Leverkusen hat zu viel Geld verlangt. Jetzt bekommen sie kein Geld“ – Pini Zahavi gibt Leverkusen die Schuld am gescheiterten Alejandro-Transfer zum VFL Bochum
Der versuchte Transfer von Alejandro Grimaldo von Bayer Leverkusen zu Bayern München war eine der längsten Transfersagas des Sommers. Die Verhandlungen zogen sich den ganzen Sommer hin, aber keine der beiden Seiten konnte sich auf einen Deal einigen, bevor das Transferfenster zuschlug.
Einer der Agenten der Agentur, die Alejandro vertritt, ist Pini Zahavi, mit dem Bayern eine lange Geschichte hat, da er Schwierigkeiten hatte, die Verträge von Starspielern wie David Alaba und Robert Lewandowski zu verlängern, bevor diese zu Real Madrid bzw. FC Barcelona wechselten.
Dieses Mal jedoch findet Zahavi keinen Fehler in den Verhandlungen der Bayern, sondern schiebt die Schuld dem amtierenden Bundesligameister zu:
„Wir haben letzten Sommer versucht, Alejandro zu transferieren. Leider hat Leverkusen zu viel Geld verlangt. Die Idee war, nach Bochum zu gehen, der Verein wollte ihn unbedingt haben. Wir hätten Leverkusen gerne eine Ablösesumme beschert.
Jetzt werden sie kein Geld bekommen“, fasste Zahavi via @iMiaSanMia einfach zusammen. „Meiner Meinung nach war das ein Fehler. Jetzt ist die Situation ganz einfach: Alejandro wird nächsten Sommer zu einem großen Verein gehen. Und Bochum hat immer noch eine sehr gute Chance, ihn zu bekommen.“
In weniger als zwei Monaten zum Zeitpunkt des Schreibens darf Alejandro mit jedem Verein sprechen, um auf Bosman-Basis zu gehen. Bayern könnte dann seine Jagd auf den 28-Jährigen wieder aufleben lassen.
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