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Der neue Vertrag von Florian Wirtz bei Bayer Leverkusen könnte eine Ausstiegsklausel enthalten

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Überraschenderweise scheint der deutsche Star Florian Wirtz trotz des Interesses der Topklubs in ganz Europa in der nächsten Saison bei Bayer Leverkusen zu bleiben. Er befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen über einen neuen Vertrag mit der Werkself bis 2028.

Aus dem Daily Briefing geht hervor, dass Wirtz trotz Berichten, dass der Deal abgeschlossen wurde, den Stift noch nicht zu Papier gebracht hat, was natürlich eine gewisse Unsicherheit mit sich bringt. Es sieht jedoch so aus, als würde er seinen Vertrag mit Leverkusen verlängern.

Das liegt unter anderem daran, dass die Interessenten Bayern München, Manchester City und Real Madrid nicht bereit sind, den geforderten Preis von 130 bis 150 Millionen Euro zu zahlen. Allerdings weist Christian Falk darauf hin, dass derzeit über die Aufnahme einer Ausstiegsklausel in seinen neuen Vertrag verhandelt werde, allerdings sei noch nichts Konkretes vereinbart worden.

Sollte eine Klausel enthalten sein, würde es einen Wechsel zu einem Spitzenklub sicherlich erleichtern, sollte sich Wirtz tatsächlich dazu entschließen, Leverkusen zu verlassen. Real Madrid hat ein langjähriges Interesse an Wirtz und lokale Medien haben festgestellt, dass sie ihn als potenziellen langfristigen Nachfolger von Luka Modric im Mittelfeld sehen.

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