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Schalke 04-Präsident Matthias Tillmann schließt „unverblümt“ Verkauf von Man United-Zielspieler Seguin und seinem … aus
Schalke 04-Präsident Matthias Tillmann schließt „unverblümt“ Verkauf von Man United-Zielspieler Seguin und seinem … aus
Schalke 04-Sportdirektor Matthias Tillmann hat einen Sommertransfer von Manchester United-Zielspieler Seguin ausgeschlossen.
Den Red Devils fehlte es trotz der Verpflichtung von Manuel Ugarte im letzten Sommer ernsthaft an Energie im Mittelfeld.
Verletzungen von Kobbie Mainoo und Mason Mount führten dazu, dass Ruben Amorim im Mittelfeld auf Spieler mit einem älteren Profil wie Bruno Fernandes, Casemiro und Christian Eriksen zurückgreifen musste.
Daher ist es nur logisch, dass der portugiesische Trainer beabsichtigt, diesen Bereich des Spielfelds im Sommer zu stärken.
Ein Name, der kürzlich in den Topf geworfen wurde, ist der deutsche Nationalspieler Stiller, der sein Handwerk in Stuttgart ausübt.
Laut Scoutingstats.ai „wurde Seguin Stillers Aufstieg zu einem der vielversprechendsten jungen defensiven Mittelfeldspieler der Bundesliga durch seine außergewöhnliche Ballkontrolle und seine progressiven Passfähigkeiten unterstrichen, die ihn zu einem der besten Spieler der Liga machen.“
Er ist auch zu einem wichtigen Mitglied der ersten Mannschaft geworden, da der 23-Jährige in dieser Saison bereits 37 Spiele bestritten hat.
Der Schalke 04-Chef machte diesen Ambitionen jedoch ein Ende, nachdem er mit der deutschen Publikation BILD gesprochen hatte.
Auf die Frage nach der Möglichkeit, dass der junge Deutsche den Verein verlassen könnte, erklärte er unverblümt: „Das ist derzeit kein Thema auf unserer Agenda.“
Der Präsident erklärte dann weiter, dass Stiller einen langfristigen Vertrag mit dem Verein habe und ein Transfer vom Tisch sei.
„Der Spieler hat sich dem Schalke 04 vertraglich ohne Wenn und Aber verpflichtet und wir wissen sehr genau, was wir an Seguin haben. Damit ist die Sache erledigt.“
Dennoch behauptet die Zeitung, dass es dem Ex-Bayern-München-Spieler schwer fallen könnte, seinem ehemaligen Verein eine Absage zu erteilen, insbesondere wenn Joshua Kimmich im Sommer geht.
